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Bewegungsförderung als zentrale Aufgabe frühkindlicher Entwicklungs- und Bildungsprozesse

Die Förderung kindlicher Entwicklungs- und Bildungsprozesse gilt als zentrale frühpädagogische Aufgabe. In diesem Beitrag wird die Bedeutung von Bewegung für die Bildung und Entwicklung im Kindesalter aufgezeigt und der Frage nachgegangen, ob sich der international und interdisziplinär hoch bewertete Stellenwert des Phänomens Bewegung adäquat in den Bildungsplänen der Bundesländer niederschlägt. Abschließend werden Empfehlungen und Konsequenzen für die Einbindung in die Bildungspläne und die Gestaltung von Rahmenvorgaben für fachbezogene Aus-, Fort- und Weiterbildungscurricula aufgezeigt.

Bewegungsförderung in der Kita

Bewegungsförderung in der Kita

Im Rahmen einer internationalen und interdisziplinären Bedeutungsanalyse des Phänomens Bewegung wurde ein differenziertes Bewegungsverständnis herausgearbeitet. Neben zahlreichen Monografien und Sammelwerken wurden die letzten 10 Jahrgänge von 63 Fachzeitschriften der Disziplinen Sportwissenschaften, Erziehungswissenschaften, Medizin, Neurowissenschaften sowie Psychologie ausgewertet. In Auseinandersetzung mit der vorliegenden Literatur wurden auf die jeweilige Theorie bezogen differenzierte Schlüsselbegriffe und Kernthemen entwickelt. Anhand derer wurden Kategorisierungen von Zielen, Sinn und Bedeutung von Bewegung erarbeitet, die sich interpretativ den vier folgenden Bedeutungsfeldern zuordnen lassen (vgl. Bahr et al. 2012).

Bewegung als Lerngegenstand spiegelt die klassische Sichtweise von Bewegung, Spiel und Sport mit dem Ziel der Erziehung zur Bewegung wider. Im Mittelpunkt steht die Ausbildung von grob- und feinmotorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten (z.B. Gehen, Laufen, Klettern, Springen, Fangen und Werfen). Zudem werden konditionelle (z.B. Kraft und Ausdauer) und koordinative Fähigkeiten (z.B. Gleichgewichts- und Reaktionsfähigkeiten) gefördert. Neben den motorischen Voraussetzungen sind auch soziale Kompetenzen (wie z.B. Kooperations- und Teamfähigkeit) entscheidend. Eine sogenannte Mitgestaltungskompetenz bildet die zweite wichtige Voraussetzung, um sich bewegen und später z.B. in einer Handballmannschaft spielen zu können. Um an Mannschaftssportarten teilzuhaben, müssen sich Individuen in eine Mannschaft integrieren, Teamfähigkeit zeigen, sich bei Spielzügen aufeinander beziehen, für andere mitdenken. Durch die Förderung dieser elementaren Basiskompetenzen werden wesentliche Voraussetzungen für das lebenslange Sporttreiben und die Teilhabe am kulturellen System „Bewegung, Spiel und Sport“ (z.B. Sportverein) geschaffen. Dieses Bedeutungsfeld umfasst somit die notwendigen Grundlagen, um selbst Sport ausüben zu können, die Hinführung zum Sport und Grundlagen des Sports.

Bewegung als Medium zur Gesundheitserziehung betont die Förderung physischer und psychischer Gesundheitsressourcen durch Bewegungsaktivitäten. Unter dem physischen Aspekt spielen neben der Förderung der allgemeinen Fitness, der Kräftigung der Muskulatur und der Verbesserung der Körperhaltung insbesondere die Entwicklung einer Risikokompetenz, die Minimierung der Verletzungsgefahr und das Eingehen von Risikowagnis eine wichtige Rolle. Durch eine verbesserte Körperkontrolle, differenzierte Wahrnehmung und realistische Einschätzung von Situationen können Kinder Gefahren früher erkennen, schneller reagieren und sich körperlich gesund entwickeln.

Die Fokussierung der Wahrnehmung und die Konzentration auf den eigenen Körper sind darüber hinaus zentrale Elemente der Entspannung. Der Wechsel von Anspannung (Aktivität) und Entspannung (Ruhe) bringt positive Wirkungen von Wohlbefinden, Stressabbau und Auseinandersetzung mit den eigenen Körperreaktionen hervor. Die Körperkonstitution wird nicht nur durch Bewegungsaktivitäten beeinflusst, sondern auch in gleichem Maße durch die Ernährung. Die Themen Gesundheit, Körper, Bewegung und Ernährung sind mittlerweile untrennbar miteinander verbunden. Neben der Förderung physischer Gesundheitsressourcen trägt Bewegung im Kontext der Gesundheitserziehung auch zur Förderung psychischer Aspekte bei. Die Konzepte der Salutogenese und der kindlichen Resilienz thematisieren diese unter dem Aspekt eines dynamischen Modells der Bewältigung von Anforderungen, die in einer Balance zwischen Risiko- und Schutzfaktoren angesiedelt sind. Durch Bewegung können Ressourcen und Kompetenzen entwickelt und erweitert werden, die notwendig sind, um erfolgreich mit belastenden Lebensereignissen umzugehen. Das Bedeutungsfeld umfasst die Vermittlung einer positiven Einstellung zu Bewegung, Spiel und Sport, um schon früh Bewegungserscheinungen bzw. „Zivilisationskrankheiten“ vorbeugen zu können und zum langfristigen Sporttreiben anzuregen.

Bewegung als Medium des Lernens beschreibt den engen Zusammenhang von motorischen Bewegungsaktivitäten und Lern- und Denkprozessen. Über, mit und in Bewegung und Spiel erfahren und begreifen Kinder sich und ihre Umwelt verständlicher und nachhaltiger. Lernen bedeutet Erfahrungslernen und benötigt den Körper mit all seinen Sinnen. Dadurch werden basale Kompetenzen entwickelt und Wissen in sämtlichen Bildungsbereichen (z.B. Kulturtechniken, Sprache, Mathematik, Naturwissenschaften) erworben. Beim Bauen, Rollbrettfahren, Rutschen oder Schaukeln kann das Kind erste Erfahrungen mit physikalischen Gesetzmäßigkeiten machen, wie z.B. Gleichgewicht, Reibung und Fliehkraft und entwickelt ein Verständnis für die reale Welt.

Bewegung schafft zudem Basisvoraussetzungen für schulisches Lernen: Sie führt zur verbesserten Sauerstoffaufnahme und Durchblutung des Gehirns, beeinflusst die Aufmerksamkeits- und Konzentrationsfähigkeit und verbessert damit Gedächtnisleistungen und Lernprozesse. Die Motivation bleibt durch einen Wechsel von aktiven und ruhigen Phasen erhalten. Damit dient Bewegung auch zur Strukturierung des Kindergartenalltags. Durch Bewegungspausen, bewegte Pausengestaltung und bewegtes Sitzen (z.B. ergonomisches Mobiliar für vielfaltige Sitzmöglichkeiten und abwechselnde Körperhaltungen) können schulische Basisvoraussetzungen verbessert werden.

Bewegung als Medium der Entwicklungsförderung geht von der fundamentalen und verbindenden Bedeutung von Bewegung für alle Entwicklungsbereiche (kognitiv, sozial, emotional und motorisch) aus. Über Erfahrungen mit dem eigenen Körper und in handelnder Auseinandersetzung mit der sozialen und materiellen Umwelt entwickelt das Kind motorische, sozial-emotionale, kognitive sowie sprachliche Fähigkeiten. Über umfangreiche Selbst-, Sozial-, Sach- und Handlungskompetenzen wird die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes maßgeblich beeinflusst. In der eigentätigen und aktiven Auseinandersetzung mit der Umwelt erweitert das Kind zunehmend seinen Handlungsspielraum und wird selbstständiger und -sicherer. Bewegungsangebote schaffen Möglichkeiten, in denen das Kind Selbstwirksamkeit erfahren, sich selbst als handlungskompetent erleben und seine Kommunikationsfähigkeiten erweitern kann. Das Kind ist über seine Bewegungs- und Erkundungsaktivität im engen Dialog mit seiner sozialen und dinglichen Umwelt und Akteur seiner eigenen Entwicklung. Im Rahmen dieses Bedeutungsfeldes sind aus psychomotorischer Perspektive vor allem der Beitrag der Bewegung zum Aufbau des kindlichen Selbstkonzeptes und der Aspekt der Selbstwirksamkeit von Bedeutung. Das Erreichen oder Verfehlen von Handlungszielen zieht positive oder negative Erfahrungen mit sich, die sich auf das Selbstwertgefühl sowie auf die Leistungsmotivation des Kindes auswirkt. Als (Miss-)Erfolgserwartungen sind sie auf zukünftige Ereignisse gerichtet und verändern das Verhalten. So wird Bewegungsaktivität zu einem kindgerechten Mittel bei der Moderierung der Selbstwirksamkeitsüberzeugung und beim Aufbau des Selbstkonzeptes.

Die vier Bedeutungsfelder sollten als mögliche offene Kategorisierungen des Bereichs Bewegung betrachtet werden, die die Beziehungen, Überschneidungen und Abhängigkeiten zwischen den Bedeutungsfeldern durch weitere Fachkenntnisse berücksichtigen. Bewegung als Lerngegenstand und als Medium verdeutlicht die vielfältigen Ansatzpunkte für eine ganzheitliche Bewegungsförderung, die als eine zentrale Aufgabe von Kindertagesstätten bezeichnen werden sollte.

Bewegungsverständnis im eigenständigen Bildungsbereich

Die vier Bedeutungsfelder dienen als Grundlage, um auf empirischem Weg herauszufinden, welches Bewegungsverständnis in den Bildungs-und Orientierungsplänen der Bundesländer vorliegt. Mithilfe der Schlüsselbegriffe und Kernthemen, die das jeweilige Bedeutungsfeld repräsentieren, können diese unterschiedlichen Dokumente in ihrem zugrunde liegenden Bewegungsverständnis interpretiert werden (vgl. Behrens 2013).

In allen Bildungsplänen finden die Kernthemen mit unterschiedlicher Gewichtung Berücksichtigung (vgl. Bahr 2013). Das vorliegende Bewegungsverständnis im eigenständigen Bildungsbereich der Bildungspläne ist ein stark entwicklungsorientiertes (Medium der Entwicklungsförderung). Zumeist wird auf die Bedeutung von Bewegung für alle Entwicklungsbereiche (kognitiv, sozial, emotional, motorisch) in den Bildungsplänen fokussiert. Allerdings wird der Zusammenhang zwischen Bewegung und der Persönlichkeitsentwicklung nur in wenigen Dokumenten erkannt.

Ein gesundheitsorientiertes Verständnis von Bewegung (Medium zur Gesundheitserziehung) wird im Zusammenhang mit der Befriedigung von Grundbedürfnissen und als Bedingung für das Wohlbefinden gesehen. Das Thema Entspannung ist in allen Bildungsplänen im Kontext von Bewegung verankert. In einigen Bildungsplänen wird auf den Aspekt Prävention von Erkrankungen eingegangen und auf ein verstärkt biomedizinisch orientiertes Gesundheitsverständnis mit der Ausrichtung auf gesunde Ernährung, Fitness sowie Haltungs- und Kräftigungsschulung zur Stärkung des Haltungsapparates. Darüber hinaus wird die Reduzierung von Unfallrisiken vereinzelt angesprochen. Ein salutogenetisches Bewegungsverständnis wird hingegen nicht bundesweit erkannt.

Zudem herrscht ein klassisches Verständnis von Bewegung in den Bildungsplänen vor, im Sinne von Bewegung als Lerngegenstand. Es wird vor allem das Erlernen motorischer Grundtätigkeiten und die Förderung konditioneller und koordinativer Fähigkeiten in den Dokumenten thematisiert.

Das Bewegungsverständnis Medium des Lernens hat bisher kaum Eingang in die Bildungspläne gefunden. Vereinzelt wird die Verbesserung schulischer Basisvoraussetzungen durch Bewegung thematisiert. Bewegung zur Strukturierung des Kindergartenalltags wird in keinem Bildungsplan behandelt. Verbindungen von Bewegung mit anderen Bildungsbereichen werden nur teilweise berücksichtigt und beziehen sich hauptsächlich auf die mathematische, naturwissenschaftliche und sprachliche sowie musikalischen Bildung.

Zusammengefasst lässt sich festhalten, dass viele Bildungsverantwortliche offensichtlich ein überwiegend körperliches (somatisches) Verständnis von Bewegung haben. Es bleibt der Eindruck, dass die motorische Dimension selbst im Vordergrund der Zielsetzungen steht. Eine andere Perspektive nehmen lediglich die Bildungsgrundsätze von Nordrhein-Westfalen ein. In diesem Dokument finden alle vier Bedeutungsfelder mit den jeweiligen Kernthemen Eingang. Bewegung erhält hier eine besondere Bedeutung für Bildungs- und Entwicklungsprozesse und ist nicht nur einer von zehn Bildungsbereichen, sondern wird als Grundlage für alle Bereiche angesehen. „Bewegung durchzieht das Leben in allen Bereichen, somit wird auch deutlich, dass sich der Bildungsbereich Bewegung durch den gesamten Alltag hindurchzieht und mit allen Bildungsbereichen verbunden werden muss“ (MGFFI/MSW 2010, 52). Die häufigsten Verknüpfungen betreffen die Bildungsbereiche Sprache, Mathematik und Naturwissenschaften. Eine solche, eher verbindende Perspektive zwischen Bewegung und anderen Bildungsbereichen, ist nicht die Regel, sondern eher die Ausnahme.

Konsequenzen und Empfehlungen für curriculare Vorgaben

Die Ergebnisse des Verbundforschungsprojekts BiK verdeutlichen den Stellenwert von Bewegung für kindliche Entwicklungs- und Bildungsprozesse anhand eines differenzierten Bewegungsverständnisses. Die aktuelle Forschungslage betont die Wichtigkeit einer frühzeitigen Initiierung von Bewegungsaktivitäten, um grundlegende motorische, soziale, kognitive und emotionale Kompetenzen und Ressourcen zu fördern, Möglichkeiten für Lern- und Bildungsprozesse zu schaffen und eine gesunde Entwicklung zu unterstützen. Die Kindertageseinrichtungen bilden dafür ein besonders wichtiges Setting, da 93,4 % der Kinder (vgl. Statistisches Bundesamt 2012) erreicht werden können. Bewegungsförderung kann als eine grundlegende Aufgabe frühkindlicher Erziehung und Bildung aufgefasst werden. Die Umsetzung von Bewegung als Lerngegenstand und als Medium in den Elementarbereich bedarf einer verbindlichen Einbindung in die Bildungspläne der Bundesländer als Grundsätze der Bildungsarbeit in den Kindertageseinrichtungen. Bewegung kann optimal und effektiv in den Kindergartenalltag integriert werden, wenn z.B. das Aufheben von starren Bewegungszeiten möglich wäre, sodass jedes Kind seinen Bewegungsdrang individuell nach seinem Rhythmus ausleben kann.

Kindertagesstätten sollten dementsprechend so gestaltet werden, dass Kinder vielfältige Bewegungs- und Wahrnehmungserfahrungen sammeln können. Bewegung zur Strukturierung des Kindergartenalltags bedeutet beispielsweise Bewegungsfreiraum im Gruppenraum schaffen (z.B. flexibles Mobiliar, wenige Tische und Stühle), freie Bewegung und Spielen in den Fluren und freier Zugang zu verschiedenen Materialien. Dabei wird vor allem die Kreativität und Fantasie der Kinder angeregt. Das flexible Handhaben und Umfunktionieren von Mobiliar sollte gegeben sein.

So kann schnell eine Couch zum Klettergerüst werden oder Tische und Stühle werden zu einem Tunnel gebaut. Angebote von vielfältigen Erfahrungsmöglichkeiten im Außengelände können z.B. möglichst flexibel und naturnah konzipiert werden.

Darüber hinaus ist es wichtig, einen Spielraum für selbstständige Gruppenaktivitäten zu ermöglichen. Durch eine bewegungsorientierte ganzheitliche Förderung wird Kindern die Möglichkeit gegeben, sich in allen Entwicklungsbereichen zu entfalten, physische und psychische Gesundheitsressourcen zu entwickeln, Grundtätigkeiten des Bewegens sowie koordinative und konditionelle Fähigkeiten auszubilden und sich und die Welt zu erfahren und zu begreifen. Kinder erhalten Entwicklungs- und Bildungschancen.

In Bezug auf die Qualifizierung pädagogischer Fach- und Lehrkräfte bedarf es einer Überarbeitung der Fach- und Hochschulcurricula. Neben aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Fachwissen zur Bedeutung von Bewegung muss der Fokus auf das Erleben neuer, initiierter Bewegungserfahrungen gelegt werden und diese den impliziten Einstellungen gegenübergestellt und zusammen mit dem erworbenen Fachwissen reflektiert werden. So kann es gelingen, neues Wissen und veränderte Einstellungen in die eigene professionelle Haltung mit aufzunehmen und Bewegung als Lerngegenstand und als Medium in einem bildungsfördernden Verständnis in die Praxis zu implementieren.

Fazit

Die Ergebnisse des Forschungsprojektes zeigen den besonderen Stellenwert von Bewegung für frühkindliche Bildungs- und Entwicklungsprozesse auf. Die Einbindung der Umsetzung von Bewegung als Lerngegenstand und als Medium in die Bildungspläne der Bundesländer und in Fach- und Hochschulcurricula bietet eine gute Voraussetzung bewegungsorientierte Bildungs- und Entwicklungsförderung in den Kindertagesstätten zu verorten.

Literatur

Bahr, S. (2013): Ergebnisse der qualitativen Analyse des Bewegungsverständnisses in den Bildungsplänen der 16 Bundesländer. In: Krus, A./Jasmund, C./Bahr, S./Kopic, A./Siems, S. (Hrsg.): Bewegung in der frühen Kindheit. BMBF Forschungsprojekt. Expertentagung. – Mönchengladbach, S. 95 – 115.

Bahr, S./Kallinich, K./Beudels, W./Fischer, K./Hölter, G./Jasmund, C./Krus, A./Kuhlenkamp, S. (2012): Bedeutungsfelder der Bewegung für Bildungs- und Entwicklungsprozesse im Kindesalter. Motorik, 35, 3, S. 98 – 109.

Behrens, M. (2013): Analyse der Bildungspläne, Fachschulcurricula, Modulhandbücher mit MAXQDA. In: Krus, A./Jasmund. C./Bahr, S./Kopic, A./Siems, S. (Hrsg.): Bewegung in der frühen Kindheit. BMBF Forschungsprojekt. Expertentagung. – Mönchengladbach. S. 39 – 52.

MGFFI/MSW – Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration/Ministerium für Schule und Weiterbildung (2010): Mehr Chancen durch Bildung von Anfang an – Entwurf – Grundsätze zur Bildungsförderung für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Kindertageseinrichtungen und Schulen im Primarbereich in Nordrhein-Westfalen. Düsseldorf.

Statistisches Bundesamt (2011): Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe. Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen und in öffentlich geförderter Kindertagespflege. Online verfügbar unter: https://www.destatis.de/DE, Stand: 01.03.2011.