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Themenbereich

Im Themenbereich Integration, Inklusion & Migration haben Sie Zugriff auf Fachartikel aus dem frühpädagogischen Bereich zu den Themen Integration von Flüchtlingskindern, Kinder und Eltern mit Migrationshintergrund, Inklusion behinderter Kinder in Kita, Kindergarten, Kindertagesstätte, Krippe und Tagespflege.

Mit Eltern in Verbindung … durch das gute Gespräch

Erzieherinnen in der Elementarpädagogik führen eine hohe Anzahl bedeutsamer Gespräche. Sie tun dies in den verschiedenen Kontaktformen, durch die sie mit Eltern kooperieren. Hierzu eine erweiterte Sicherheit im Einsatz ihrer kommunikativen Kompetenz nutzen zu können, bedarf der Auseinandersetzung mit Strategien der nonverbalen und verbalen Kommunikation zwischen Erwachsenen.

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Kinder mit Fluchterfahrung in der Kita: Der gemeinsame Alltag

Jedes Kind bringt mit dem Besuch der Kita seine eigene Persönlichkeit und Lebensgeschichte mit. Insbesondere Kinder mit Fluchterfahrung sind dabei von den Eindrücken ihres bisherigen Lebens geprägt und in vielerlei Hinsicht belastet. Daher ist es die Aufgabe der Kita, ihnen einen »normalen« Alltag zu ermöglichen und sie für ihr zukünftiges Leben zu stärken.

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Inklusives Denken und vorurteilsbewusste Erziehung

Der inklusive Ansatz als Erziehungschance. Lisa ist zweieinhalb Jahre alt und erzählt am liebsten Geschichten, Ahmed ist fünf Jahre alt und ist mit seiner Familie gerade aus dem Libanon geflohen, er geht das erste Mal in einen Kindergarten und kann kein Deutsch, Paul ist vier Jahre alt und kann nicht laufen, Jakob ist sechs Jahre alt und seine Eltern können das Kinogeld nicht bezahlen. Inklusives...

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Eingewöhnung in Kita und Krippe kultursensitiv gestalten

Der Beziehungsaufbau zwischen pädagogischer Fachkraft und Kind ist eine der wichtigsten Herausforderungen der pädagogischen Arbeit in der Zeit, wenn Kinder in die Kita kommen. Wie die sogenannte Eingewöhnung zu gestalten ist, wird immer wieder diskutiert, unterschiedliche Modelle bestehen und werden mehr oder weniger konsequent und starr durchgeführt.

 

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Mit Sprache mittendrin – Sprachförderung und Inklusion in Kitas

Für Kinder stellt Sprache ein wichtiges Instrument zur sozialen Teilhabe dar. Inklusion sollte daher nicht als Zusatzaufgabe für Kindertageseinrichtungen verstanden werden, sondern vielmehr als inhaltliche Klammer für alle Maßnahmen, die die Partizipation von Kindern sichern und unterstützen.

 

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Migration als Transition verstehen und begleiten

Jedes fünfte Kind, das eine Tageseinrichtung besucht, gilt als Kind mit Migrationshintergrund, weil es selbst oder seine Eltern- bzw. die Großelterngeneration nach 1949 aus einem anderen Land nach Deutschland gezogen sind. Die Gründe dafür sind sehr vielfältig, sie prägen jedoch entscheidend diese Lebenserfahrung, die in den Wissenschaften auch als Transition eingeordnet wird.

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Kultursensible Elternberatung bei Flüchtlingsfamilien und deren Hintergründe

Eine hohe Anzahl an Flüchtlingen erleidet aufgrund der Krisensituation im Heimatland und dem gefahrvollen Fluchtweg hochtraumatische Erfahrungen und entwickelt entsprechende gesundheitliche Folgeerkrankungen. Die Auswirkungen einer solchen außergewöhnlich belastenden Vorgeschichte zeigen sich häufig auch im Erziehungsverhalten traumatisierter Eltern. Refugio aus München hat sich zur Aufgabe...

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Mehr Mehrsprachigkeit in der Kita!

Mehrsprachige Kinder in ihrer (Sprach-)Entwicklung zu unterstützen, ist eine interdisziplinäre Aufgabe. Essentiell ist die Wertschätzung der Mehrsprachigkeit und die Anerkennung aller Sprachen als gleichwertig. Ebenso wichtig ist das Aneignen von Grundlagen zum mehrsprachigen Spracherwerb sowie von linguistischem Wissen über die involvierten Sprachen.

 

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Kulturelle Vielfalt als Bereicherung erleben

Kulturelle Vielfalt ist Alltag in vielen Kindertagesstätten. Pädagogische Fachkräfte, die diese Situation wertschätzen und als Bereicherung verstehen, leisten einen wichtigen und positiven Beitrag für die Werteorientierung der Kinder hin zu mehr Achtung, Toleranz und Respekt fremden Kulturen gegenüber.

 

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Widerspruch willkommen!

Beschwerdeverfahren in der Kita entwickeln. Mit Inkrafttreten des neuen Kinderschutzgesetzes müssen Kindertageseinrichtungen den von ihnen betreuten Kindern verbindliche Möglichkeiten der Beschwerde eröffnen und diese im Konzept verbindlich verankern.

 

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